‘Wir haben hier WM und kein Training.’
1. und 2. Spiel: Während es bei mir nur so von Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen strotzt, die Optimierungen wie Pilze aus dem Boden schießen, alles größer, besser, schöner wird, es Leistungsstärke und intuitive Bedienung wie Sand am Meer gibt, produziert Südafrika die Unentschieden Nr. 5 und 6.
Auf dem Heimweg versucht, mich an die Kriterien und deren Reihenfolge bei Gleichstand in der Gruppe zu erinnern. Will ein anderes: Die Mannschaft mit den schönsten Spielerfrauen kommt weiter. Bestimmt durch spontanes Schaulaufen und weltweites Publikumsvoting per SMS für je 50 Cent. Geld kassiert die Fifa ein – dafür existiert sie ja auch. Dann müssten die Spieler endlich ihre Stecherqualitäten aufwerten. Höhö. Ja, Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Muss Idee unbedingt der Fifa präsentieren.
3. Spiel: Die Mannschaft des absolut Bösen, der totalen Knechtschaft, der Negation der Freiheit gewinnt den Fair-Play-Preis des Turniers. So kann man dem Kapitalismus auch den Spiegel vorhalten. Wieder Aspirin und Leitungswasser
Bilanz: ‘Irgendwann geht’s schief, Freunde.’ - Null Fernsehbiere.
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